Geschichte, Kultur, Spiritualität und der Alltag der Menschen stehen bei mir im Mittelpunkt. Das soll der Inhalte meiner Reiseberichte sein. Kein Jammern über Preise, "Unzulänglichkeiten" oder sonstige Probleme auf welchen man keinen Einfluss hat. Man muss nicht immer verstehen.
Staunen und sich überwältigen lassen durch andere Kulturen ist für mich ein wunderbarer Reiseinhalt. Das Verstehen kommt mit der Zeit und liegt nicht immer im Verständnis westlicher Kultur.
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Für mich selbst zeigt sich Wat Chedi Luang so als der Haupttempel dieser Stadt. Der Anblick von Eleganz, Zerstörung und Spiritualität macht wohl dieses Gefühl aus. >>> zum Text
So sei gesagt, dass es nicht schadet so hin und wieder eine kleine Reise durch diese Stadt zu unternehmen. Dabei stößt man auf viele bekannte und unbekannte Schönheiten und so manch Wochenende, egal ob Sonne oder Regen, wird kulturell angereichert. >>> zur Seite
Heterogener als wohl viele annehmen, stellt sich dieses Land für mich dar und finde hier so manches was mir in der Heimat fehlt. Zwischen Abenteuer und südostasiastischer Gelassenheit, wo oft der Dinge Lauf gelassen wird. >>> zur Seite
Offenbart dem Besucher Schönheiten und Gastfreundlichkeit multiethnischer Extraklasse. Die Vielfalt der Menschen und ihrer Lebensgewohnheiten. Malaien, Chinesen und Inder nebeneinander. Lebendige Tempel, bunte Moscheen und nicht zu vergessen die vielfältige Küche. Essen als Bestandteil der Kultur, nicht ungewohnt in Südostasien.
Ethnische Vielfalt welche für das assimilierungssüchtige Europa beispielgebend sein sollte. Nebeneinander von Islam, Buddhismus und Hinduismus. Wäre da nicht der verzichtbare Einfluss der Politik in den Alltag der Menschen. >>> zur Seite
Indien, der Süden und der Norden. Aufregend und vielfältig stellt sich mir dieses Land dar. Oft scheint diese Nation zerrissen, chaotisch und unvorstellbar. Eine aufstrebende Macht mit der Kraft einer dynamischen und jungen Bevölkerung.
Indien, wo viele Fragen für den Reisenden offen bleiben, nicht beantwortet werden, auch nicht beantwortet werden sollen.
Der Drang des "westlichen" Menschen alles zu ergründen oder auch in Frage zu stellen erfährt hier eine Einbahn. Schalte ab wenn du hier bist und ergib dich der Unübersichtlichkeit Indiens. Das Land der Religionen, bitterer Armut und protzig zur Schau getragenem Reichtum.
Von Delhi über Rajasthan bis nach Varanasi. Im Süden von Mumbai bis nach Kerala und an die südlichste Spitze des Subkontinents. Hindus, Christen und Muslime, Yoga, Ayurveda sowie eine starke Kommunistische Partei. Gelebte Viefalt im indischen Alltag.
Eine schnell wachsende Religion, eine Religion der Mitte, des Friedens und der Reflexion. Lass dich etwas verzaubern, so wie es mir widerfahren ist, von der Weisheit, der Güte und der Vielfalt des islamischen Glaubens.
Wo das Herz spirituelle Ruhe gefunden und ich die Liebe zu Gott wiederentdeckte. Dort wo der Ruf zum Gebet Tränen aufsteigen lässt, die Kraft spürbar wird welche uns umgibt und leitet. >>> zur Seite
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